Self-Upload ermöglicht es dir, eigenes Lernmaterial – etwa Notenblätter, Übungen oder Unterlagen deiner Lehrkraft – als PDF-Datei hochzuladen und im OKTAV Player zu nutzen. So kannst du dein persönliches Material komfortabel spielen, üben oder annotieren.
Alle hochgeladenen Dateien werden im Standard Player geöffnet. Dort stehen dir folgende Funktionen zur Verfügung:
Autoscroll
Metronom
Annotationen
Verschiedene Darstellungsoptionen für optimale Nutzung auf allen Bildschirmgrößen
Du kannst neben Noten auch anderes Musiklernmaterial hochladen – beachte dabei bitte geltende Urheberrechte und Nutzungsbedingungen.
Alle deine hochgeladenen Dateien findest du übersichtlich in deiner Upload-Liste. So hast du jederzeit Zugriff auf dein persönliches Repertoire.
Die Nutzung von Self-Upload ist in allen OKTAV Plänen enthalten. Bitte beachte folgende Einschränkungen:
Dateiformat: PDF
Maximale Dateigröße: 20 MB
Maximale Seitenanzahl: 30 Seiten pro Datei
Öffne den Bereich „Uploads“ in deinem OKTAV-Konto.
Klicke auf „Uploads hinzufügen“.
Wähle eine PDF-Datei (max. 20 MB / 30 Seiten) aus.
Vergib einen Titel, einen Künstlernamen und passe bei Bedarf den Dateinamen an – diese Informationen helfen dir später beim Wiederfinden deiner Dateien.
Ja, du kannst jederzeit:
Dateien löschen
Metadaten bearbeiten (Titel, Künstlername, Dateiname)
Dateien erneut herunterladen
Alle Änderungen sind sofort in deiner Uploads-Liste sichtbar.
Die Self-Upload-Funktion ist ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt und auf Musiklernmaterial ausgelegt. Du bist selbst für den Inhalt deiner Uploads verantwortlich – insbesondere in Bezug auf Urheberrechte.
OKTAV behält sich das Recht vor, hochgeladene Dateien zu prüfen und bei Verstößen zu entfernen. Bei schwerwiegenden Missbrauchsfällen kann dein Konto ohne Rückerstattung deaktiviert werden.
Derzeit kannst du nur bereits bestehende PDF-Dateien hochladen. Direkte Scans oder Fotos mit Mobilgeräten werden aktuell noch nicht unterstützt.
Du findest deine hochgeladenen Dateien im Menü unter „Uploads“.
